Leserlich schreiben, mit klaren Icons Inhalte nach vorne bringen. Davon träume nicht nur ich, sondern auch viele meiner Freunde und Geschäftspartner, die im Coaching oder Schulungsbereich unterwegs sind.
Ich finde, es ist für jeden im Business heute wichtig, seine Ideen und Inhalte zu visualisieren, denn jeder tritt einmal ans Flip-Chart oder malt auf dem iPad, um seine Strategien, seine Gedanken, Ideen oder innovative Vorschläge zu veranschaulichen.
Mich persönlich hat die ganze Zeit geärgert, dass ich darin ich nicht richtig gut bin. Ich habe immer tolle Ideen und schlage innovative Strategien vor, aber an der Visualisierung hapert es dann. Das ist einfach super schade, finde ich. Aber diesen Umstand kann man ändern und so bin ich hingegangen und habe mir, auf spezielle Empfehlung einer meiner Lieblingsgeschäftspartner, einen Kurs gebucht. Einen Kurs bei Benjamin.
Upskill yourself
In Zeiten des Lebenslangen Lernens finde ich, muss man sich ständig weiter entwickeln. Und gerade in der aktuellen Situation, wo man im Home-Office sitzt und sich die Zeit zum Arbeitsplatz zu kommen spart, finde ich es mega cool, diese Fähigkeit zu entwickeln oder weiter zu entwickeln. Ich kann mir auch vorstellen, dass viele das Privat mit ihren Kindern nutzen können. Aber überzeuge dich einfach selbst davon.
Das Tolle an diesen Kurs von Benjamin ist, das ist eigentlich ganz schnell geht, wenn man sich konzentriert. Und dass man das Gelernte sofort anwenden kann. In acht Lektionen plus Bonusmaterial, hat man wirklich alles, was man benötigt um loszulegen. Und es gibt am Ende auch noch mal Tipps für Bücher, Übungshefte und Material. So kann man die neu gewonnenen Kenntnisse noch mehr vertieft. Phänomenal!
Benjamin spricht im Video englisch aber es ist alles super verständlich und er ist ein unglaublich sympathischer Typ. Wir glauben ihm sofort, dass dieses Malen auch gut für unser Hirn ist. Ein schönes Intro und die Anregungen zu Materialien und Tipps am Ende gibt es gratis zum Kurs dazu. Auch der Kontakt zu Benjamin war super nett und professionell.
Communicate with visuals
Was sind also die Inhalte im Kurs? Man lernt zuerst einmal anständig zu schreiben. Vorbei sind dann zum Glück die Zeiten, wo man zumindest meine Schrift auf dem Flip-Chart nicht lesen kann! Ich bin überzeugt, dass sich darüber viele Menschen freuen werden, die mit mir zusammenarbeiten. Eigentlich ist es ganz einfach und intuitiv, wenn man sich ein paar Linien vorstellt, sich konzentriert und wirklich den richtigen Stift hat. Und interessanterweise ist dieser Stift gar nichts Besonderes. Ich habe einfach die alten Fasermaler meiner Kinder genommen. Ging hervorragend!
Benjamin erklärt in den Lektionen an ganz einfachen Formen, wie man wirkungsvoll mit nur wenigen Strichen Dinge wie Zeit, Geld, eine Agenda, eine Idee und viele andere Schlagwörter aus einfachen geometrischen Formen visualisieren kann.
Klasse finde ich, dass man seinem Gegenüber damit zeigen kann, was man wirklich meint, ohne lange abgelenkt zu sein. Dies war mir wichtig und hat mir vor dem Kurz Sorgen bereitet. Ich dachte wirklich, wenn ich mich auf das Malen oder Zeichnen konzentrieren muss, kann ich auf keinen Fall weiter konzentriert die Inhalte in einem Workshop oder einer Konferenz erklären. Darum ist die Einfachheit der visualisierten Metapher hier wirklich wichtig. Und dann ist es kein Problem. Manche Visualisierung sollte man vielleicht noch einmal üben, aber das ist ja kein Problem.
Mich hat wirklich erstaunt, wie einfach es ist, mit wenigen Strichen eine Tasse, eine Glühbirne oder einen Stapel Geld zu visualisieren. Ebenso ein iPhone oder ein Computer zu zeichnen. Dazu muss man wirklich nicht Kunst studiert haben. Vorher, also vor dem Kurs, war ich da keinesfalls optimistisch. Was ich mir überhaupt nicht vorstellen konnte war, dass ich wirklich Menschen malen kann. Falls man malen sagen darf. Oder besser zeichnen? Menschen visualisieren, und zwar so, dass meine Workshop Teilnehmer oder die Audienz im Rahmen einer Konferenz, sich nicht tot lachen würde. Aber selbst das bringt Benjamin ganz toll rüber. Eigentlich ist das soooo einfach. Wie fast immer: Gewußt wie!
My new super power!
Ihr seht an meinen Fotos, dass ich nicht die Künstlerin bin aber ich bin total stolz darauf, wie die bunten Kunstwerke aussehen. Findet ihr nicht, das das super professionell aussieht? Vielleicht kommt mir das aber nur so vor, weil es vorher bei mir einfach ganz ganz ganz ganz schrecklich unleserlich und hässlich war.
Übrigens gibt es ein Kapitel, wo es um Farbe geht. Das macht noch mal echt was aus, wobei das für mich eher die Kür, nicht die Pflicht im Workshop bedeuten würde. Eigentlich ist es sogar besonders schön, wenn man die Ikons mit Farbe versieht oder schattiert. Nicht nur, weil es noch deutlicher macht, sondern weil es für den Vortragenden fast etwas Meditatives hat. Probiere es einfach aus.
Ben hat wirklich tolle Schritte entwickelt, mit denen man easy lernt und die richtig Spaß machen. Er hat unglaublich viel Erfahrung und davon kann man profitieren.
Graphic-Recording kann man zu vielen Gelegenheiten brauchen, auch vielleicht für schöne Einladungen oder Grußkarten.
Gerade in der jetzigen Zeit, wo viele im Home-Office fest stecken, ist es nicht nur Weiterbildung, sondern wirkliche Motivation. Es macht richtig Spaß und man fühlt sich irgendwie auch zurückversetzt ins kindliche Malen.
Pass auf Dich auf und bleib gesund!
Und wer Lust hat, bei Benjamin auch einen Kurs zu machen, der klicke bitte hier.
https://graphic-recording-and-visual-facilitation.teachable.com/?affcode=297856_wlvi6u8n
Das Beste zum Schluss – der SPECIAL DEAL: get 50% off on all classes with the code „SELFCARE“
P.S. Mich würde es freuen, wenn Du mir Deine Meinung, Erfahrung oder Wünsche schreibst – super gerne auch zu New Work, Lernen oder meinem Herzensthema Räumen unter: s.busshart@sbcdigital.de
Ich freue mich sehr, wenn Du nette Bekannten, Freunden oder Familienmitgliedern diesen Link schickt!