Weiterhin bleiben wir in Peking. Ich denke, dass ich noch für einige Tage Material habe, welches ich Euch nicht vorenthalten möchte. Heute zeige ich Euch was, was ich richtig nett finde. Persönlich mag ich Raum in Raum-Konzepte und je weniger sie den wirklichen Raum beschreiben, um so besser.

Hier ist es nicht nur ein angedeuteter oder “vermutbarer” Raum, sondern er ist total real. In diese große Halle ist ein kleines Haus eingebaut, welches diverse Möglichkeiten des Arbeitens bietet. Hier gibt es Einzelarbeitsplätze aber auch Tische, die mit vielen Stühlen schon ein Team zur Arbeit bzw. zum Meeting einladen.

Das Ambiente ist ruhig, der Raum an sich sehr hell und mutet asiatisch an, wie ich finde.

Es gibt einen langen Gang der zu den workplaces hinführt, den ich Euch hier auch abgelichtet habe. Richtig schön grün und entspannend und öffnet dann in diese einladende hell space. Schön, oder?

Integriert findet sich hier auch eine kleine Bar oder vielleicht könnte man es schon als Mini-Cafeteria bezeichnen, die also auch die Versorgung der Arbeitenden garantiert.

Es gibt auch Stauflächen und Schränke an den Arbeitsplätzen, wobei ich in der Kürze der Zeit nicht herausfinden konnte, ob diese auch längerfristig mietbar und abschließbar sind. Das Meiste, was ich gesehen habe, war nur für den wirklichen Aufenthalt für den Tag gedacht und ist abends zu räumen. Hier also eher auch “Clean Desk”.