Heute war es endlich soweit: Ich durfte John Stepper, den Begründer von WOL persönlich kennenlernen. Und er war genauso, wie ich ihn mir vorgestellt hatte.  Und auch die Location hat irgendwie gepaßt, zumindest der Weg dorthin. John hat heute ein ganz kleines Meet-up mit nur 15 Leuten im The Squaire am Flughafen in Frankfurt arrangiert und ich war dabei – yeah!

Obwohl ich das schon öfter gemacht habe, finde ich es immer irgendwie spannend mit dem Bähnchen vom Parkhaus zum the Squaire zu fahren. Für mich ist das sowas wie eine Brücke, die man überschreitet, um Dinge hinter sich zu lassen.

Aber das ist ein anderes Thema. Ganz passend gewählt war wirklich der Ort. Mir ist diesmal zum ersten Mal aufgefallen, dass der Claim von the Squaire “DISCOVER NEW WORK CITY” heißt – sehr cool eigentlich.

Nun zu John Stepper, um den es ja heute gehen solle: Wie kann man John beschreiben? Ich fand ihn sehr natürlich, authentisch und smart. Er hat ein bißchen erzählt, was er außerhalb der Circle entwickelt. Seine Beispiele großer Firmen, die speziell zugeschnittene Leitfäden und auch individuelle Materialien bekommen, haben mich nicht überrascht. Ich hätte nur nicht gedacht, dass er so viel Beratung noch selbst macht und zu den Kunden hinfliegt, um Workshops und Coachings zu geben.

Ich habe diesmal sofort um ein Foto gebeten, da ich befürchtet hatte, dass es am Ende dann hektisch wird. Aber John war mega entspannt und cool.

Mr. Stepper hat uns auch gefragt, was wir denn als nächsten Schritt bei WOL sehen würden, wie es denn nach einem Circle weitergehen kann. Vielleicht auch, wie man Leute motivieren kann, sich noch tiefer oder anders mit working out loud zu beschäftigen. Da kamen einpaar ganz gute Ideen raus und ich hatte sofort Lust auf eine Ideation mit John. Ich konnte sogar eine Idee loswerden und habe nun fest vor, meine Gedanken für ihn einfach mal runter zu schreiben. Zum einen liegt dies ja auch der Philosophie von working out loud zugrunde, dass man gerne Dinge/Gedanken/Anerkennung gibt, ohne etwas dafür haben zu wollen. Zum anderen habe ich auch echt Spaß dran.

A propos Spaß: Die Gruppe war auch wirklich gut. Wir hatten Spaß, es war spannend und einfach eine mega Atmosphäre. Ich hätte am liebsten noch Stunden gequatscht. Danke nochmal an alle, die dabei waren und an Barbara “DANKE” für`s Organisieren!

Es wurden übrigens auch Graphik Notes erstellt und ich hoffe, die bekomme ich noch, so dass ich sie hier zur Verfügung stellen kann.